Zum 20. November 2023 trägt der Aufruf 720 Unterzeichner aus 26 Betrieben und weitere:
ERSTUNTERZEICHNER:
Arbeiter, Vertrauensleute und Betriebsräte aus folgenden Betrieben:
Bremen / Bremerhaven: Arcelor, Deutsche Bahn, Hafen, Mercedes • Dingolfing: BMW • Frankfurt:
Siemens SSW, Gewerkschaftliche Arbeitsgruppe gegen den Notstand der Republik, Metaller‐
Arbeitslose Frankfurt • Hamburg: Airbus, Mercedes, Hafen, Jungheinrich, Lufthansa Technik • Köln:
Ford • Mannheim: Daimler Truck • Leverkusen: Chempark • Ludwigshafen: BASF • München: BMW,
MAN, MVG, Siemens Mobility • Nürnberg: DB Cargo, MAN, Siemens Energy,
ZF • Regensburg: BMW, Continental, Kerchensteiner Berufsschule, Vitesco
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Zum 28.Oktober 2023 trägt der Aufruf 588 Unterzeichner aus 24 Betrieben und weitere:
ERSTUNTERZEICHNER:
Arbeiter, Vertrauensleute und Betriebsräte aus folgenden Betrieben:
Bremen / Bremerhaven: Arcelor, Hafen, Mercedes • Frankfurt: Siemens SSW,
Gewerkschaftliche Arbeitsgruppe gegen den Notstand der Republik, Metaller‐Arbeitslose Frankfurt •
Hamburg: Airbus, Mercedes, Hafen, Jungheinrich, Lufthansa Technik • Köln: Ford • Mannheim:
Daimler Truck • Leverkusen: Chempark • Ludwigshafen: BASF • München: BMW, MAN, MVG, Siemens
Mobility • Nürnberg: DB Cargo, MAN, Siemens Energy, ZF • Regensburg: BMW, Continental,
Kerchensteiner Berufsschule, Vitesco
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Zum 27. August trägt der Aufruf 306 Unterzeichner:
ERSTUNTERZEICHNER: Arbeiter, Vertrauensleute und Betriebsräte aus folgenden Betrieben:
Bremen / Bremerhaven: Arcelor, Hafen, Mercedes • Frankfurt: Siemens SSW,
Gewerkschaftliche Arbeitsgruppe gegen den Notstand der Republik, Metaller‐Arbeitslose Frankfurt • Köln: Ford • Mannheim: Daimler Truck • München: BMW, MAN, MVG, Siemens Mobility • Nürnberg: DB Cargo, MAN, Siemens Energy, ZF • Regensburg: BMW, Continental
Aufruf zum Antikriegstag 2023
Die Revolutionäre Front – Rote Fahnen sieht man besser hat beschlossen in einer Einheit mit dem Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD, der FDJ und der Revolutionären Front gemeinsam diese Unterschriftenkampagne zu starten und damit vor und in die Betriebe zu gehen. Unterschreibt/Unterstützt den Aufruf damit wir die Kriegsgegner zusammen schließen können, auch im Handeln. Die Unterschriften sollen vor dem 1. September, dem Antikriegstag, „zurück gehen“ in die Betriebe um weitere Unterstützer zu finden und um beim Antikriegstag und den Aktionen an diesem Tag veröffentlicht zu werden, kurz um dazu beizutragen die nationale und internationale Anti-Kriegsfront zu schmieden. Aber auch über den Antikriegstag hinaus kann dieser Aufruf als Grundlage dienen für den kommenden Gewerkschaftstag der IG Metall, um dem Vorstoß, ausgehend vom Vorstand der IG Metall „uns zum Teil der Kriegspartei zu machen“, die Haltung der internationalen Arbeiterklasse entgegen zu setzen: Krieg ihrem Krieg!